WV Stahl

Schlagwort: Transformation

258 Beiträge zum Schlagwort

  • 7. September 2023 | medieninformation

    „Brüsseler Erklärung“ der Ministerpräsidentenkonferenz: Starkes Signal für den Brückenstrompreis

    Die 16 Ministerpräsident:innen haben sich im Rahmen der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) in Brüssel für einen Brückenstrompreis eingesetzt.

  • meldung

    Klimaschutzverträge: „Gut, dass Bewegung in die Umsetzung kommt“

    Für die Stahlindustrie sind Klimaschutzverträge ein zentraler Baustein in der politischen Rahmensetzung für die Transformation in Richtung Klimaneutralität.

  • 31. Mai 2023 | medieninformation

    Rippel in EUROFER-Vorstand gewählt: Wirtschaftsvereinigung Stahl mit starker Stimme in Europa

    Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl, ist von der Mitgliederversammlung in den Vorstand des europäischen Stahlverbands EUROFER gewählt worden.

  • 8. Mai 2023 | stahl-online-news

    WV Stahl begrüßt Konzept zum Industriestrompreis

    In einem Arbeitspapier schlage das Bundeswirtschafts- und Klimaschutzministerium vor, energieintensive Industriefirmen, die im internationalen Wettbewerb stehen, bis zum Jahr 2030 mit einem „Brückenstrompreis“ in Höhe von 6 Cent je Kilowattstunde zu unterstützen. Damit Sparanreize erhalten bleiben, solle der Brückenstrompreis nur auf 80 % des Verbrauchs angewendet werden. Unternehmen, die den Brückenstrompreis in Anspruch nehmen wollen, […]

  • 5. Mai 2023 | medieninformation

    Industriestrompreis für energieintensive Unternehmen: Brückenstrompreis unterstützt Weg in die Klimaneutralität

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat am 5. Mai 2023 in einem Arbeitspapier die Einführung eines Brückenstrompreises vorgeschlagen. Die WV Stahl begrüßt ein Konzept, das hier eine beihilferechtlich machbare Lösung vorsieht ausdrücklich.

  • 4. Mai 2023 | stahl-online-news

    Stahlindustrie macht sich für Industriestrompreis stark

    Die Strompreise seien heute in Deutschland noch immer drei Mal so hoch wie vor der Energiekrise, so Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der WV Stahl. Dadurch entstünden der Stahlindustrie Mehrkosten von rund 1,3 Mrd. € im Jahr. Die Branche brauche daher einen wettbewerbsfähigen und beihilferechtlich schnell umsetzbaren und wirksamen Industriestrompreis von vier bis maximal sechs Cent […]

  • 4. Mai 2023 | stahl-online-news

    Politik muss zügig Transformationsrahmen schaffen

    Anlässlich der Aufnahme ihrer Tätigkeit bei der WV Stahl kündigte die neue Hauptgeschäftsführerin des Verbandes, Kerstin Maria Rippel, an, sich gemeinsam mit den Mitgliedsunternehmen und dem Team der WV Stahl intensiv dafür einzusetzen, dass die Politik in Berlin und Brüssel nun schnell einen Transformationsrahmen auf den Weg bringe. Dieser müsse eine nachhaltige Stahlproduktion in Deutschland […]

  • 4. Mai 2023 | stahl-online-news

    Neue Mitglieder für Klimaclub

    Dem von Bundeskanzler Olaf Scholz initiierten und im Dezember von den G7-Staaten gegründeten Klimaclub seien nun auch Argentinien, Chile, Indonesien, Kolumbien, Luxemburg und die Niederlande beigetreten. Weitere Mitglieder sollen noch heute bekannt gegeben werden. Dazu könnten die Vereinigten Arabischen Emirate, die in diesem Jahr die Weltklimakonferenz (COP28) ausrichten sowie Dänemark, Norwegen und die Schweiz gehören. […]

  • 3. Mai 2023 | medieninformation

    Rippel: „Den Transformationsrahmen jetzt auf den Weg bringen“

    Statement der neuen Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl Kerstin Maria Rippel

  • 28. April 2023 | stahl-online-news

    Russwurm: Investitionen in die Transformation müssen sich rechnen

    Deutsche Unternehmen seien weltweit erfolgreich und für das Innovationsnetzwerk zwischen Unternehmen, Hochschulen und Forschungsgesellschaften werde Deutschland international größte Wertschätzung entgegengebracht, so BDI-Präsident Siegfried Russwurm in einem Interview. Die Bürokratie hierzulande sei jedoch ein zentraler Wettbewerbsnachteil. Hinzu kämen die hohen Unternehmenssteuern, die rund neun Prozentpunkte über dem EU-Schnitt lägen. Es wäre laut Russwurm besser, dieses Geld […]